EFT – KUNST UND HYPNOTHERAPIE


Emotional Freedom Techniques will, wortgetreu, die Emotionen befrieden.
Es gibt die Möglichkeit, sich einem Trauma schrittweise zu nähern, jede auftauchende Belastungs- Erinnerung abbauend. Immer wieder bei der guten Anfangssituation sich stärkend, wagen wir uns weiter vor.


Jetzt kommt die Kunst ins Spiel. Mir ist wichtig, dass Humor gelingt, eine Form heilsamer Irritation. Ueberraschende Wendungen im Ablauf einbauend, rhythmisch einen Trance-ähnlichen Zustand erwirkend mit dem Meridian-Klopfen im Swing, so fliesst nicht nur meine Intuition, die unbewussten Lösungs-
möglichkeiten im Klienten beginnen zu spielen. Das Bild verändert sich ebenso wie das Erleben. „Aus mir und zu mir zurück“ – aber umgepolt, ich nenne es  „Emo- Resonanz“. So gebe ich dem Körper Signale, die im Bewusstsein entstanden durch das fliessende, frei-schwebende Wahrnehmen des Unbewussten.


Die Nähe zur Hypnose wird deutlich. Die kurze Selbsthypnose des Therapeuten 
ermöglicht die intuitive Wahrnehmung des Klienten über das Unbewusste.


Ob ich durch Klopf- und Sprechrhythmen den Klienten in leichte Hypnose bringe – EFT ist Arbeit am Energiekörper aber auch Arbeit mit dem Unbewussten.


In der eigentlichen Hypnose antwortet der Klient mit Worten oder installierten Fingerzeichen, im EFT-Ablauf wird nachgesprochen, Imagination und Suggestion finden hier wie dort statt. Ich kann je nach Situation das Klopfen ausklingen lassen und in tiefere Hypnose überleiten, auf tieferer Ebene eine Art katathymes Bilderleben inszenieren, im inneren geschützten Garten Persönlichkeitsanteile und andere Gestalten zu Worte kommen lassen als hilfreiches Team… Ich kann auch einfach das Unbewusste fragen, ob es bereit ist, die vorbereitete Veränderung zu unterstützen...


Klopfend wieder ganz in die bewusste Schicht eintretend, bestätigen wir dem Körper über die Meridiane das Erarbeitete mit dem Unbewussten.
So geschieht mein innovatives EFT, wirkend aus der Tiefe und in die Tiefe zurück.